1¾«Ś,00000STANDARD.DFVNECP567FSOZIALE MOTIVE -Geselligkeitsstreben in Stresssituationen (Schachter): nur wenn in gleicher Situation -Furchtreduktion: Geburtsfolge-Effekt; Angst/Furcht-Unterschied -Emotionstheorie (Schachter&Singer): physiolog. Erregung diffus, kogn. Interpret. wichtig -Theorie der soz. Vergleichsprozesse (Festinger): auf obj. u. soz. Vergleichsebene; Aehnlichkeit muss aber da sein! -Theorie der abw„rts gericht. Vergleiche (Wills): besser fhlen, wenn wir abw„rts vergl. ATTRAKTION -physische A.: v.a. bei Erstkontakten; als Stereotyp -Aehnlichkeit: Meinung, Einstellung, Selbstkonzept, Lebensgeschichte -Theorie der komplement„ren Bedrfnisse (Winch)/ Vertr„glichkeitstheorie (Schulz) -romantische Zuneigung: phys. u. emot. Abh„ngigkeit, Umsorgungswunsch, Vertrauen -Austauschtheorien: Nettobelohnung maximieren (Belohnung minus Kosten); Belohnung: Status, Information, Geld, Gter, Diensleistungen ,Liebe HILFREICHES VERHALTEN -Austauschtheorien: Profitmax., dem Empf„nger ntzt die H., Geber in pos. Stimmung -Reziprozit„t (Vertrauensaufbau), Verpflichtung (Rckzahlung) u. Selbstwertbedrohung -Kosten der H.(Piliavin&P.): Zeit, Anstrengung, Gefahr, Finanzen -intrinsische Motivation (Krebs): stellvertr. Kosten/Belohnung -Empatie (Einfhlung) u. Perspektivenbernahme (Wahrnehmungsp., soz.-kogn. P., affektive P.) (Hoffmann) -Entscheidungsprozess (Latan‚&Darley): Bemerken, Interpretation als Notlage, Zuschreiben von Verantwortung, Auswahl der M”gl., Helfen -Ideologien: moralisches Modell, Aufkl„rungsm., kompensatorisches M., medizinisches M. (-Verst„rkungstheorien) GERECHTIGKEIT -G.-prinzipien/Kogn. Skripte (Lerner): Bedrfnisp., P. der absol. G., P. der rel. G. (Equity-Theorie v. Berscheid&Walster) -G.-regeln (Brickmann): Mikro/Makro-G. -Motive: Eindrucksmanagement (Goffmann) u. Streben nach gerechten Welt (Lerner&Miller) AGGRESSION U. FEINDSELIGKEIT -Def.: verhaltensorientiert, absichtsorient.; offen/verdeckt, pos./neg. -Katharsis (Freud) u. ethologischer Ansatz (Lorenz) -Frustrations-Aggr.-Theorie (Berkowitz): motivational (bei Stress) -soz. Lerntheorie (Bandura): kognitiv (bei Entspannung) KONTROLLE, K.-VERLUST U. WAHLFREIHEIT -Kontrollverlust u. Krankheitsanf„lligkeit (Langer&Rodin): Altersheim -Reaktanztheorie (Brehm): wenn Freiheit bedroht: erst recht Kampf! -gelernte Hilflosigkeit (Seligman) -Attribution: ext./int., global/spez., stabil/instabil -Typ A/B-Personen (Glass): wettbewerbsor., Zeitdruck, aggressiv, feindselig PERSONENWAHRNEHMUNG -W. als aktiver Prozess (Asch): zentrale/periphere Eigensch., recency/primacy-Effekt -self-fulfilling prophecies: Best„tigung eigener Erwartungen -Selbstwahrnehmung (Bem):benimmt man sich den Erwartungen anderer entsprechend, so hat das einen Einfluss aufs Selbstkonzept -naive Verhaltenstheorien: dispositional (Eigenschaft)/ motivational (Prozesse) (Laucken); „ussere Bed., Verst„rkung, Rolle, Vorbild, Unbewusstes (Bierhof) SOZ. URTEILSBILDUNG -algebraische Modelle: fr Analyse u. quantit. Voraussagen: Summations-,Durchschnitts- u. Multiplikationsmodelle; auch Polarisierungs- u. Reihenfolge-Effekte -Attribution (Kelley): Person (tiefe Distinktheit), Situation/Entit„t (hoher Konsensus), Umst„nde/Modalit„t (tiefe Konsistenz); Ab-/Aufwertungsprinzip -Heuristiken d. A.: Zug„nglichkeit, Repr„setativit„t, Ankeranpassung("1*2*3 - 3*2*1", primacy-E.)) -fundamentaler Attr.-fehler (Ross): Aktor auf Umst„nde, Beobachter auf Person EINSTELLUNGEN -Def.: Emotion (Bewertung)/ affekt. E., Kognition (Meinung)/ intellektualisierte E., Verhalten (Handlung)/ handlungsorientierte E., balancierte E. -Funktionen: Bewertung, soz. Anpassung, Ich-Abwehr -Voruteile („nderungsresitente E.), Stereotype (kogn Komp. eines V., ber Gruppe) -self-monitoring: Orientierung an ext. Umst„nden (-Lerntheorien) KONSISTENZ/DISSONANZ -Dissonanztheorie (Festinger) -Balancetheorie (Heider) -selektive Informationsaufnahme: kurvilinear mit Dissonanz (-Konformit„t) GRUPPENEINFLUESSE -Gruppe: gemeins. Ziel, Wir-Gefhl, Erwartung von pos. Konsequenzen, Abgrenzung gegen aussen -Bezugsgruppe: normativ und vergleichende Funktion -soz. Einfluss (Moscovici): funktionalist. Modell (s.E. einseitig, Kontrolle, Konformit„t); genetisches M. (jeder macht s.E.,soz. Ver„nderung, Innovation) SOZ. INTERAKTION -Methoden der Konfliktl”sung (Pruitt&Smith): einseitig nachgeben (Eingehen auf Bedrfnisse), Druck (Kampf, Verfhrung), koordinatives Verhalten (Kompromiss, soz. Normen befolgen, kreatives Konfliktl”sen, Vermittler) -Vertrauen: objektive Glaubwrdigkeit, Attrib. von Wohlwollen, keine Absicht zu manipulieren, Lgen haben hohe Kosten! -Kooperation (Grundlage: Vertrauen): pers. Abh„ngigk., der andere nicht ausbeutbar, kooperieren damit der andere es auch tut -reziproke Interaktion: Vertrauensvorschuss -Austauschtheorien -strategische Selbstdarstellung:sich beliebt machen, Einschchterung, Selbstbef”rderung, Exemplifikation, Demut -soziale Motive der Interaktion: unterschiedliche Art der Gewinnverteilung (Altruismus, Kooperation, Individualismus, Wettbewerb, Aggression, Sadomaso, Maso, M„rtyrertum -Inhalts- u. Beziehungsaspekte: wichtig ist auch nonverbale und paraling. Teil der Kommunikation€ŽvS’’]q ’’"l±’’¾g¼’’ŲbÕ’’ś]0 ’’C Xō ’’ō  vó ’’q`’’tlū’’ g<’’LbŚ’’ś]0 ’’C Xō ’’ €’’č’’)’’„’’ł’’S’’_’’•’’Ū’’.’’€’’ ’’$’’x’’Ī’’’’P’’¹’’@’’˜’’˜±’’Ą’’<’’d’’¼’’Ś’’#’’X’’œ’’Õ’’ü’’C ’’‡ ’’« ’’ć ’’0 ’’E ’’› ’’Ł ’’W ’’W ō ’’ ’’Ø ’’@ ’’¤ ’’ó ’’’’–’’Ź’’’’O’’`’’v’’•’’Æ’’ė’’ū’’’’l’’ ’’ <’’N’’'’’Ÿ’’’’J’’^’’Ļ’’z’’Ū’’O’’`’’v’’•’’Æ’’ė’’ū’’’’l’’ ’’