1¾«D8}ƒƒƒƒ„STANDARD.DFVNECP567FREFERAT ZUM PROSEMINAR "THEORIEN UND SYSTEME: sowjetische Psychologie (15. Juni 1988) DAS SELBSTBEWUSSTSEIN DER PERSON UND IHR LEBENSWEG aus: RUBINSTEIN, S.L.: Grundlagen der allgemeinen Psychologie. Volk und Wissen, Volkseigener Verlag, Berlin 1971, 7.Auflage ĶĶĶĶĶĶĶĶĶĶĶĶĶĶĶĶĶĶĶĶĶĶĶĶĶĶĶĶĶĶĶĶĶĶĶĶĶĶĶĶĶĶĶĶĶĶĶĶĶĶĶĶĶĶĶĶĶĶĶĶĶĶ - Ziel der Psychologie: im Endeffekt eigentlich "wirkliche Erkenntnis des realen Lebens und der lebendigen Menschen" - aber dies fhrt zu: -> Studium der psychischen Prozesse und Funktionen (das sind Seiten und Momente der konkreten T„tigkeit) -> Studium der T„tigkeit (und zwar der REALEN T„tigkeit) -> Studium der Pers”nlichkeit in ihrer T„tigkeit (Motive, Ziele, Aufgaben) -> Studium der Eigenschaften der Pers”nlichkeit (Einstellungen, F„higkeiten, Charakterzge), die sich in ihrer T„tigkeit „ussern - alles in allem: die psychischen Erscheinungen (wie Prozesse und Funktionen) „ussern sich in der Pers”nlichkeit und werden durch die Pers”nlichkeit zur Einheit - aber: die Psychologie der Pers”nlichkeit ist daher nur Endpunkt des Erkenntnisweges: wenn man sie an den Anfang stellt, d.h. wenn man versucht, eine Psychologie auf der Pers”nlichkeit aufzubauen, dann gehe jeder psychologische Gehalt verloren. Der Begriff der Pers”nlichkeit sei dann noch nicht definiert, also leer. Um dies zu kompensieren komme man h„ufig auf den Gedanken, den biologischen Organismus, das soziale Umfeld oder metaphysische Ueberlegungen einfach zu psychologisieren (Biologie/Medizin, Soziologie, Philosophie) - was ist nun aber diese Pers”nlichkeit? Zuerst einmal sei sie nicht vollst„ndig durch die Psychologie erfassbar ("Psychologisierung" sei nicht gerechtfertigt). Sie sei aber auch nicht identisch mit: 1. dem ICH von Fichte, noch mit 2. dem GEIST von Hegel, noch mit 3. dem REINEN BEWUSSTSEIN von Kant, noch mit 4. dem BEWUSSTSEIN oder SELBSTBEWUSSTSEIN, so wie Marx sie bei Hegel feststellt: Pers”nlichkeit sei das reale, konkrete, historische, lebendige Individuum, einbezogen durch eine reale Beziehung in eine reale Umwelt - dennoch ist Pers”nlichkeit ohne Bewusstsein und Selbstbewusstsein nicht m”glich: Bewusstsein ohne Pers”nlichkeit sei idealistisch, Pers”nlichkeit ohne Bewusstsein sei mechanisch. Zur Entwicklung der Pers”nlichkeit ist die Ausbildung von Bewusstsein und Selbstbewusstsein notwendig - es gibt also drei wichtige Begriffe: Pers”nlichkeit, Bewusstsein und Selbstbewusstsein. Wie hangen diese nun zusammen? 1. Mensch ist nur Pers”nlichkeit, wenn er sich aus der Natur heraushebt. 2. Dadurch ist es aber notwendig, dass er in einer Beziehung mit der Natur und den anderen Menschen steht (sonst k”nnte er sich nicht abgrenzen): das gibt ihm BEWUSSTEIN 3. Durch dieses Abgrenzen wird er sich aber nicht nur der Umwelt bewusst, sondern auch seiner selbst: dadurch erh„lt er SELBSTBEWUSSTSEIN. - Selbstbewusstsein kommt aber nicht zustande, indem der Mensch sein Bewusstsein auf sich selbst lenkt, sondern durch seine je l„nger je st„rkere Selbstst„ndigkeit von der Umwelt. Diese Entwicklung der Selbstst„ndigkeit „ussert sich etwa so: 1. Herrschaft ber den eigenen K”rper, willkrliche Bewegungen: der unmittelbar umliegende Raum wird verfgbar 2. aufrechtes Gehen, selbstst„ndige Fortbewegung: der Bewegungsspielraum wird erweitert 3. Spracherwerb: gezielteres Interagieren m”glich u.s.w., bis zu 4. Arbeit: dadurch wird man auch materiell unabh„ngig Die Selbstst„ndigkeit erh”ht sich also kontinuierlich; ebenso das Selbstbewusstsein. Das dies nicht von Anfang an vorhanden ist „ussert sich darin, dass das Kleinkind bis zu einem gewissen Zeitpunkt von sich selbst auch nur als Objekt fr andere Personen weiss. Es nennt sich anf„nglich mit dem Namen, mit dem es von seiner Umgebung gerufen wird. So wie aber der Mensch allm„hlich Selbstbewusstsein erwirbt bekommt er auch Lebenserfahrung. Dies bewirkt wiederum eine Ver„nderung der Sinngebung des Lebens, oder anders gesagt: man bekommt mehr Lebenssinn. Dies wiederum fhrt zu etwas sehr wichtigem: man weiss nun, wohin man im Leben soll und wofr. Dies sei Weisheit. - die Entwicklung des Selbstbewusstseins ist nun aber nur m”glich als Kontrast zu der Beziehung zu anderen Menschen: kein "ich" ist m”glich ohne "Du", kein Selbstbewusstsein ohne Bewusstwerden eines anderen Menschen als selbstst„ndiges Subjekt. Es ist ja sogar so, dass das Selbstbewusstsein ein eher sp„tes Produkt des Bewusstseins ist: zuerst muss das Kind sich berhaupt bewusst von der Umwelt abheben. - all die Ver„nderungen haben natrlich immer zwei Seiten: zum erst die „ussere: die objektive Ver„nderung der Wechselbeziehung zu den Menschen; dann die innere: es vollzieht sich natrlich auch eine Ver„nderung des psychischen Zustandes des Menschen. - die Anzeichen von Selbstst„ndigkeit sind also folgende: zuerst einmal eine Aufgabe selbst zu l”sen; dann aber sich selbst Aufgaben und Ziele setzen, allgemein die Richtung der eigenen T„tigkeit bestimmen. Dies geht einher mit der Entwicklung des kritischen Denkens und der Frage an sich selbst: fr was bin ich denn eigentlich gemacht? Dies setzt eine Selbsteinsch„tzung voraus. Diese sei nun nicht immer der Realit„t entsprechend bzw. angepasst, sie ist also nur mehr oder weniger ad„quat. Selbsteinsch„tzung kann man auch verstehen als Bestimmung der eigenen Pers”nlichkeit, womit wir wieder bei dem Ausgangsbegriff Pers”nlichkeit w„ren. - dass die Einheit der Pers”nlichkeit nicht immer gegeben ist wird klar, wenn man an Spaltungen und Zerfall von Pers”nlichkeit in klinischem Zusammenhang denkt. Voraussetzungen fr die Einheit der Pers”nlichkeit ist nun: 1. die Einheit des Organismus als Ganzes: die Pers”nlichkeit ist ja ziemlich fest auch mit der „usseren Gestalt des Menschen verbunden 2. Selbstst„ndigkeit des realen organischen Lebens Dies sind die materiellen Voraussetzungen. 3. Einheit des Bewusstseins 4. Einheit des Selbstbewusstseins Punkte 3 und 4 sind psychischen Voraussetzungen fr die Einheit der Pers”nlichkeit. Es wird jetzt auch klar, dass das Physische als auch das Geistige Komponenten bzw. Aspekte der Pers”nlichkeit sind! - Zusammenfassend nun noch ein paar wichtige Begriffe zu PERS™NLICHKEIT: 1. ein Mensch mit Pers”nlichkeit hat eine scharf ausgepr„gte, bewusste Einstellung zum Leben und eine ebensolche Weltanschauung (die er durch Arbeit erlangt hat). 2. Indem sich eine Pers”nlichkeit bewusst von der Umgebung abhebt, findet immer eine gewisse Erhebung ber die Wirklichkeit statt. Dadurch kann sie dann aber umso tiefer wieder in sie eindringen (Bsp. Turmspringer?) 3. Voraussetzung fr eine tiefe und reiche Pers”nlichkeit sind viele und intensive Beziehungen mit der Welt und mit den anderen Menschen. 4. Die Pers”nlichkeit ist aber nicht an ein bestimmtes Milieu gebunden: sie zeichnet sich dadurch aus, dass sie sich aus ihrer Umwelt herausl”sen kann um sich dann mit einer anderen, sorgf„lltig ausgew„hlten wieder zu verbinden. 5. Eine Pers”nlichkeit zwingt aber auch die Mitmenschen zur Selbstbestimmung! 6. Eine Pers”nlichkeit wird geliebt oder gehasst, man kann ihr aber nicht gleichgltig gegenberstehen, sie wirkt zwingend polarisierend. D.h., eine Pers”nlichkeit hat immer Feinde, aber auch echte Freunde. 7. Alles, was von einem Menschen speziell erlebt wird geh”rt zu seiner Pers”nlichkeit, mit Betonung auf "speziell": nicht jeder Gedanke, jedes Gefhl, das in sein Bewusstsein tritt, erkennt der Mensch als sein eigen an: nur diejenigen, welche er "erarbeitet" hat. 8. Eine Pers”nlichkeit hat also auch eine Zeitdimension: sie besitzt eine Geschichte, in der sich auch ihre Entwicklung widerspiegelt. 9. Da eine Pers”nlichkeit nur offensichtlich wird, wenn sie sich von der Umwelt abhebt, ist sie auch ein gesellschaftliches Wesen: ohne gesellschaftliche Stellung bricht die Pers”nlichkeit zusammen 10 Zuguterletzt stellt aber jeder Mensch eine Pers”nlichkeit dar: wohl aber eine mehr oder weniger ausgepr„gte. - Einschub JAMES: obwohl dies nicht direkt mit dem RUBINSTEIN zu tun hat erw„hne ich seine Kritik von James hier dennoch: der Kontrast zwischen ihm und James macht Rubinsteins Auffassungen von Pers”nlichkeit deutlicher. Die Einstellung von James gegenber der Pers”nlichkeit sei folgendermassen: Die Pers”nlichkeit des Menschen ist die Gesamtsumme alles dessen, was er sein nennen kan. Oder anders gesagt: der Mensch ist das, was er hat; sein Besitz macht sein Wesen aus; sein Eigentum absorbiert seine Person. Dies gilt aber nach Rubinstein nur fr den Menschen der kapitalistischen Gesellschaft! Der Satz hingegen "Das, was der Mensch fr das Seine h„lt, bestimmt in erheblichem Masse auch das was er selbst ist" l„sst Rubinstein auch fr "seine" Leute gelten, aber mit einem wichtigen Unterschied: fr das Seine halte bei ihm der Mensch weniger die Dinge, die er sich angeeignet hat, als vielmehr die Sache, der er sich widmet: z.B. seinen Arbeitsanteil, sein Vaterland, die Interessen der ganzen arbeitenden Menschheit. Die beiden Auffassungen unterscheiden sich also folgendermassen: a) fr James und die kapitalistische Gesellschaft: der Mensch zeichnet sich aus durch seine Beziehung zum Eigentum. b) fr Rubinstein und die sozialistische Gesellschaft: der Mensch seichnet sich aus durch seine Einstellung zur Arbeit. In der Folge davon wird in der sozialistischen Gesellschaft der Mensch bewertet je nach dem, was er zu geben hat und nicht wie bei uns was er hat. Diese neue, bewusste Beziehung zur Arbeit sei der Kern der Psychologie der Pers”nlichkeit. Zweiter Teil: der Lebensweg der Pers”nlichkeit - Der Mensch ist nicht von Anfang an Pers”nlichkeit, sondern er wird zu einer. Die Entwicklung der Pers”nlichkeit ist nun nicht parallel zur Entwicklung des Organismus. Wohl aber ist beiden Entwicklungen ein Geschichte eigen: sei haben nicht nur einfach sich wiederholende Entwicklungszyklen. - da die Entwicklung der Pers”nlichkeit in gewissem Sinne durch die Ergebnisse ihrer T„tigkeit bewirkt wird, kann man sagen: der Mensch, der etwas bedeutsames geleistet hat wird ein anderer. Damit er aber etwas bedeutendes leisten kann mssen innere Voraussetzungen schon vorhanden sein! -> es besteht eine Wechselwirkung zwischen einer Person und dem Produkt der Arbeit der Person: die Person und das Produkt der Arbeit dieser haben einen gegenseitigen Einfluss. - die psychische Entwicklung einer Person „ussert und vollzieht sich in ihrem Tun. - die psychischen F„higkeiten einer Person sind Voraussetzungen und Ergebnisse ihres Tuns. - es gilt also: die Gedanken und die Arbeit/das Tun des Menschen beeinflussen sich gegenseitig: das bedeutet nun: a) Wenn man etwas denkt, dann wird das Handeln davon beeinflusst. Aber ebenso: b) Wenn man etwas tut, dann wird das Denken davon beeinflusst. - aber nicht nur die Gedanken und die Arbeit des Menschen beeinflussen sich gegenseitig, sondern auch die F„higkeiten und die Arbeit des Menschen: ein mutiger Mensch verh„lt sich mutig; um aber ein mutiger Mensch zu werden muss man sich mutig verhalten! Man fragt sich nun: ist man zuerst mutig oder muss man sich zuerst mutig verhalten? Dummerweise bedingt aber das eine immer das andere! Wie man aber in diesen Kreislauf kommen kann wenn man will, das ist also noch nicht aufgezeigt. Unglcklicherweise gilt aber auch folgendes: ein feiger Mensch verh„lt sich feige; wenn sich aber ein Mensch feige verh„lt, dann ist er feige! Es ist also vergleichbar mit einem sich selbst aufschaukelnden Kreislauf. In welchen man aber nun ger„t - ob in den mit "mutig" oder den mit "feige" - das ist nicht vorauszusagen. - als Beispiel fr die Wechselbeziehung Arbeit - F„higkeit nennt Rubinstein den "ununterbrochen Aufstieg von wissenschaftlichen und knstlerischen Begabungen aus der Arbeiterklasse, aus den Volksmassen der im zaristischen Russland unterdrckten Nationalit„ten, von Begabungen, die verkmmerten, weil man ihnen keine M”glichkeit gab, sich zu entwickeln, und die, wenn sie sich frei entfalten k”nnen, alsbals grosse Fortschritte machen." (Zitat S.841 oberes Viertel). Unwichtig ist also dabei, woher der Mensch stammt, seine ursprngliche Herkunft und Rasse (Klammer: Seitenhieb auf "faschistische Hirngespinste"). - jeder Mensch hat nun seine eigene Biografie und Geschichte: dabei ist also nur wichtig, was er lernte, wo und wie er arbeitete, allgemein was er tat. Systematischer ausgedrckt sind die folgenden drei Punkte wichtig fr die Lebensgeschichte eines Menschen: 1. Was hat er sich von der historische Entwicklung der Menschheit angeeignet: was hat er bernommen (also gelernt) 2. Wie hat er sich selbst entwickelt: was hat er relevantes Neues herausgefunden? 3. Wie fgte er seine neue Erfahrung in die der Menschheit ein: durch Integration seiner Lebenserfahrung in die schon bestehende allgemeine ein Weiterfhren der kontinuierlichen historischen Entwicklung der Menschheit. - Wenn eine Person eine historische Tat vollbringt, d.h. diese Tat geht nicht nur in die pers”nliche Geschichte, sondern auch in die Geschichte der Gesellschaft bzw. der Wissenschaft ein, dann wird aus der Pers”nlichkeit eine historische Pers”nlichkeit. - da der Mensch nun aber ein gesellschaftliches Wesen ist, hat die Gesellschaft noch verst„rkende Wirkung auf das Verh„ltnis zwischen dem Menschen und seinen Taten: die Taten des Menschen k”nnen so ber ihn hinauswachsen; ebenso kann der Mensch aber auch ber seine eigenen Taten hinauswachsen. - eine bewusste Pers”nlichkeit entwickelt sich also durch das Produkt ihrer Arbeit. Diese ist, weil der Mensch selbst ein gesellschaftliches Wesen ist, ihrerseits immer Produkt des gesellschaftlichen Schaffens. - hinter dieser Theorie von der Pers”nlichkeit steht eine Ideologie, und da die vorliegende Theorie ein psychologische ist, eine Gesamtkonzeption des Menschen: der Mensch, der durch Arbeit seine Umwelt, seine Gesellschaft und schlussendlich sich selbst ver„ndert (etwa zum besseren?). - Anmerkung: dies finde ich ja ganz nett und vor allem sehr idealistisch, nur: in welche Richtung diese ganze Entwicklung geht ist irgedwie zuf„llig (Bsp. feig/mutig). Diese Gesamtkonzeption enth„lt nur die Form der Weiterentwicklung des Menschen und der Natur, aber nicht deren Richtung.€ÅvŁ’’ r$’’JoŅ’’ęl’’Cgn’’‘bŚ’’ć]’’Ą($vd’’„qļ’’l'’’Ig²’’Ņb¬’’ŗ]Ņ’’X5’’5£v ’’* sP ’’Z pģ ’’ ln ’’† i³ ’’ņ f( ’’2 c` ’’˜ `¬ ’’(¬ ½ xT ’’e sø ’’ó n( ’’U i ’’ dÄ ’’Ź _¢’’±Z’’˜ `$vb’’gs~’’ƒpŽ’’–kb’’mf|’’ƒcĪ’’Ō`•’’§[§Ć’’Żv’’1qF’’TlÖ’’ōg‘’’Śb\’’n]Ś’’X§’’v5’’@qÜ’’ōlV’’vgL$’’b$bÅ$’’Ū$];%’’N%X§N%e%’’o%vŅ%’’&qŅ&’’Ü&l`(’’Ŗ(g)’’)d*)’’1)_6)’’?)ZZ)’’Z)q)x„)’’“)s˜)’’¢)nĘ)’’å)i7*’’<*dL*’’e*_ˆ*’’‹*Z›*’’Z)’’›*³*v"+’’<+qż-’’ .nØ0’’µ0i·0’’Ī0dŚ0’’ä0_®1’’ø1Zż1’’Z)’’ż1 2v²2’’ū2qā3’’ü3l<4’’¤4g‚6’’Ÿ6b”6’’7^ė7’’ 8Y/8’’Z)’/8C8vD8’’ū2qā3’’ü3l<4’’¤4g‚6’’Ÿ6b”6’’7^ė7’’ 8Y/8’’Z)’€×xŁ’’ uŠuŒuĢuĪ’’Š’’F’’]’’É’’’’S’’×’’Ł’’{’’}’’‘’’“’’<<“\’’}’’Ÿ’’Ķ’’„’’§’’Ć ’’Å ’’? ’’‰ ’’4 ’’Ą ’’Ā ’’µ ’’% ’’~ ’’± ’’Į ’’ų ’’ś ’’<ś V’’™’’›’’2’’4’’1’’3’’¶’’ø’’–’’’’R’’~’’›’’¾’’‡’’‰’’‹’’Õ’’y’’<yR’’Ż’’Ć’’’’ā’’ė’’s’’:’’«’’­’’Š ’’š#’’e$’’Ž$’’Ī%’’Š%’’Ņ%’’&’’('’’*'’’<*'K(’’ž(’’)’’T)’’°)’’²)’’%*’’h*’’v*’’¶*’’ø*’’y-’’ä-’’ę-’’L0’’N0’’R1’’É1’’2’’ž2’’<ž23’’’3’’4’’)5’’+5’’’5’’6’’ 7’’"7’’$7’’E8’’y-’’ä-’’ę-’’L0’’N0’’R1’’É1’’2’’ž2’’<   ł![.