1HSTANDARD.DFVNECP567FSEMINARARBEIT von Stefan Marti, Brunnenweg 1, 4632 Trimbach REFERAT ZUM SEMINAR "SOZIALPSYCHOLOGISCHE ASPEKTE DER ANGEWANDTEN INFORMATIK" Computer und Partizipation (Peter MAMBREY, Reinhard OPPERMANN, August TEPPER: Computer und Partizipation, Ergebnisse zu Gestaltungs- und Handlungspotentialen. Westdeutscher Verlag, 1986) ------------------------------------------------------------- Die eigentliche Problematik, um welche es hier geht, ist die folgende: die Industriegesellschaft ist momentan im Zuge sich zu einer Informationsgesellschaft zu verwandeln. Dabei ist die Gestaltung der Informationstechnik ein zentraler Punkt. Erster Teil: PARTIZIPATION allgemein (MAMBREY, OPPERMANN & TEPPER Seiten 1 bis 21) 1. Wo kann man Partizipation einordnen Es gibt verschiedene Mglichkeiten, die sozialen Folgen einer wirtschaftlich-technischen Entwicklung zu bewltigen. Zum einen danach, ob das Interesse eher theoretischer oder aber praktischer Art ist, zum andern ob die Bewltigung schon zum voraus oder aber erst im nachherein stattfinden soll. Kombiniert ergibt dies einen zwei-mal-zwei Raster, in den alle Bewltigungsstrategien eingeordnet werden knnen: Strategien der Bewltigung von Folgen technischer Innovation: ABBILDUNG Nr.1 2. Wie unterscheiden sich die verschiedenen Verstndnisse von Partizipation Verschiedene Gruppen haben aber dennoch etwas unterschiedliche Vorstellungen davon, was Partizipation sein sollte. Unterschieden wird: - in Bezug auf das Ziel der Partizipation: Beteiligung vs. Mitbestimmung: Gewerkschaften meinen betriebliche Mitbestimmung mit Ziel "Bercksichtigung von Betroffeneninteressen", Arbeitgeber meinen aber Benutzermitwirkung mit Ziel "Sicherung der Akzeptanz und der effektiven Nutzung des zu entwickelnden Systemes". - in Bezug auf den Weg zum zu erreichenden Ziel: entweder expertokratisch: der Systementwickler versucht, die Gewohnheiten und Interessen der Betroffenen zu studieren ohne diese aber zu beteiligen am Erkenntnis- und Gestaltungsprozess; oder aber stellvertretend: nicht nur die Experten sind die Systementwickler, sondern auch andere Gruppen, z.B. Interessenvertretungen der Beschftigten. Diese unterschiedlichen Auffassungen fhren zu einer Weg-/Zielambivalenz: Doppelwertigkeit von Partizipation: Weg- und Zielambivalenz: ABBILDUNG Nr.3 3. Was sind die Bedingungen fr eine Beteiligung Die nchste Frage, die sich aufdrngt, ist sicher diejenige, wann man beteiligt werden sollte. Zuerst erscheint dies vielleicht trivial, aber ist gibt dennoch zwei unterschiedliche Mglichkeiten, die Vorbedingungen fr eine Partizipation zu definieren: 1. gekoppelt an die Betroffenheit. Ist man von einem Problem betroffen, dann soll man sich beteiligen knnen. Aber ganz unproblematisch ist diese Abgrenzung nicht, da nicht nicht immer eindeutig festgestellt werden kann, wer nun wirklich ein Betroffener ist. Oftmals ist es auch so, dass derjenige, der am meisten betroffen wre, weder die Mglichkeit noch den Willen zur Beteiligung htte. 2. durch die Mglichkeit der Ressourcenmobilisierung: als Voraussetzung fr das Entstehen einer Beteiligung wird eine Verschiebung der Ressourcenlage angenommen. 4. Wie steht es mit der Partizipation in der Wirtschaft Der grosse Unterschied zwischen Privatwirtschaft und Staat in bezug auf Partizipation ist folgender: die Herrschaft im Staat ist demokratisch, in der Wirtschaft hingegen besteht faktisch eine Diktatur des Kapitals. Daher wird eine Beteiligung von einem privatwirtschaftlichen Standpunkt her gesehen zumindest als einen Einschnitt in die Alleinentscheidungsrechte der Zustndigen empfunden, oft sogar als Aufhebung dieser. Auch eine Aufhebung der Kompetenzzuordnungen wird befrchtet, da eine Partizipation als ein "Einmischen" von an sich nicht kompetenten und sicher nicht zustndigen Instanzen betrachtet werden knnte. Darin liegt mglicherweise auch der Grund, warum Partizipation oftmals als Auslser von Disharmonien auftritt. 5. Wie war's bisher (Anstze der Organisationsentwicklung) Der Vollstndigkeit halber sollte man noch die bisherigen Anstze der Organisationsentwicklung kurz charakterisieren. Dabei werden folgende drei Punkte betrachtet: Arbeitsaufgabe/Arbeitsausstattung, Organisation und psychologische/gruppendynamische Faktoren. Vergleich verschiedener Anstze der Organisationsentwicklung: ABBILDUNG Nr.4 Es fllt auf, dass je lnger je mehr Faktoren als vernderlich betrachtet werden. ---------------------------------------------------------------- Zweiter Teil: PARTIZIPATION und Informationsstechnik (MAMBREY, OPPERMANN & TEPPER Seiten 23 bis 67) 1. Einleitung Wo liegen nun die Gestaltungspotentiale der Entwicklung und Anwendung der Informationstechnik? Diese Frage lsst deutlich den Wunsch erkennen, unerwnschte Auswirkungen der Informationstechnik zu reduzieren oder zu vermeiden. Es gibt auf drei Gebieten Gestaltungspotentiale: a) Technikentwicklung: die technische Struktur (Kap. 3.1) b) organisatorische Einbettung: organisatorische Struktur (Kap. 3.2) c) soziale Anpassung: soziale Struktur (Kap. 3.3) Ein Gestaltungpotential liegt demnach daher vor, weil: a) technische Gerte verschieden konstruiert werden knnen b) der Einsatz der Gerte verschieden organisiert werden kann c) die unvermeidlichen oder nicht vermiedenen Folgen der Technikanwendungen verschieden bewltigt oder gelindert werden knnen Hier muss vielleicht noch eingefgt werden, was die Autoren unter "Technik" verstehen. Definiton Technik: Technik umfasst a) die Menge der nutzorientierten, knstlichen, gegenstndlichen Gebilde (Artefakte): Gegenstnde selbst. b) die Menge der menschlichen Handlungen und Einrichtungen, in denen Artefakte entstehen: Entstehung der Gegenstnde. c) die Menge der menschlichen Handlungen, in denen diese Artefakte verwendet werden: Anwendung der Gegenstnde. Eine wichtige Folgerung aus dieser Definition wre, dass die Technikentwicklung und Technikanwendung nicht voneinander zu trennen sind. 2. Vorgehen - a) wo liegen Gestaltungspotentiale: um was geht es (Eigenschaften der Informationstechnik, der Softwareentwicklung und des sozialen Systemes) (Kap. 3) - b) was sind die Gefhrdungen (Kap. 4): Auswirkungen der Gestaltungspotentiale - c) wie kann das Gestaltungspotential verwirklicht werden (wo geschieht Partizipation) (Kap. 5) 3. Wo liegen Gestaltungspotentiale? 3.1. Eigenschaften der Informationstechnik Folgendes sind die herausragenden Eigenschaften der Informationstechnik: - die sehr kurze Zeitspanne, die von der Basiserfindung bis Anwendung verstreicht, zumindest im Verhltnis zu anderen Techniken - Verarbeitung von Symbolen: es ist eigentlich eine Datenverarbeitung, und nicht eine Informationsverarbeitung: Daten (Symbole) werden nur dadurch zu Informationen, indem der Mensch ihnen Bedeutungen gibt. Informationsverarbeitende Maschinen sind nur in Zusammenhang mit Menschen mglich, indem der Output der Maschine vom Menschen interpretiert wird. - Computer sind im Prinzip universell einsetzbar: damit ist gemeint universell in Bezug auf den Turing-Test: im Endeffekt sollte der Computer das menschliche Denken so perfekt imitieren knnen, dass kein Unterschied mehr zwischen menschlichem und maschinellem Prozess festgestellt werden kann. Heutzutage wird diese Behauptung sogar noch erweitert auf alle menschlichen Ttigkeiten berhaupt. Da aber mit dieser Universalitt nur die Anzahl der vom Computer ausfhrbaren Funktionen gemeint ist und nicht deren kreative Qualitt, msste man eher Flexibilitt in den Vordergrund rcken. Diese Flexibilitt ist aber auch nicht unbegrenzt: die Engpsse bei der Softwareproduktion - bekannt unter dem Namen Softwarekrise - sind ein bekanntes Problem. - die Schnelligkeit der Informationstechnik. Diese ist aber definitionsabhngig und relativ zur Strukturiertheit des Problemes. - die Zuverlssigkeit: auch diese ist eigentlich relativ, wenn man sich z.B. in Erinnerung ruft, wie falsch die Resultate von Fliesskommarechnungen herauskommen knnen! - preisgnstig: auch das ist relativ: die Hardware wird zwar immer billiger, aber die Software wird immer teurer und der Service der immer komplexeren Systeme muss auch bezahlt werden. Abgesehen davon hangt es stark von der Problemstellung ab, ob eine computeruntersttzte Lsung wirklich weniger kostenintensiv wird als eine "konventionelle" Lsung. 3.2. Eigenschaften des Systementwicklungsprozesses Was sind die Eigenschaften des Systementwicklungsprozesses: - es gibt verschiedene Bearbeitungsprinzipien fr Systementwicklung: Abstraktion (modellhafte Betrachtung der Welt), Strukturierung (Reduktion der Problemkomplexitt), Lokalitt (Konzentration auf Problemausschnitte). - die Ziele der Softwareentwicklung lassen sich wie folgt umreissen: Nutzen, Brauchbarkeit, Wartbarkeit, Portabilitt, Benutzerfreundlichkeit. - es gibt verschiedene Ablaufschemata: ABBILDUNG Nr.5 10 20 30 40 a) traditionelles Phasenschema: jede Phase wird abgeschlossen (mit Dokument) ohne spter die Ergebnisse wieder berrbeiten zu mssen (im Idealfall). Die Beteiligten erfahren keinen Lernprozess. Die Konzeptbildung geschieht ohne die Beteiligung der Betroffenen. b) modifiziertes Phasenschema (Kreislufe): markant ist die Eigenschaft dieses Schemas, dass "wenn man unten angekommen ist, es wieder von Anfang an losgeht": dies gibt eine Feedbackschlaufe. Solche Entwicklungen sind kostenintensiv. Dabei werden die Betroffeneninteresse erst sehr spt eingebracht, nmlich erst nachdem schon ein komplettes System realisiert wurde. c) Prototyping: "evolutionres Modell". Ein Lernprozess ist mglich, Aenderungen sind schnell machbar. Dieses Modell ist aber nicht immer mglich, die Voraussetzungen dazu sind: gute und mchtige Programmiersprachen, Hardware, u.a. Wichtig fr den Systementwicklungsprozess sind weiter auch folgende Punkte: - gute Software-Tools : Software Engineering Environments anstatt einzelne Hilfsmittel sind gefragt: Bildschirm-, List-, Testgeneratoren usw. Und vor allem ist zu bedenken: eine Verbesserung der Entwicklungsumgebung erhht die Leistung viel mehr als eine Aufstockung der Projektgruppe (zwischen 5 Mitgliedern einer Projektgruppe gibt es theoretisch 10 "Schnittstellen", die verwaltete werden sein wollen; zwischen 10 Mitglieder gibt es aber schon 45 "Mensch-Mensch-Schnittstellen!). - Mikro-/Makroorganisation: faktisch ist dies der Unterschied zwischen demokratischem und autoritrem Fhrungsstil: autoritr: Vorteil: schnelle Aufgabenerledigung, wenig notwendige Kommunikationspfade. Nachteil: abhngig von Qualifikation des Projektleiters, Mitarbeitermoral und Zielmotivation niedrig demokratisch: Vorteil: hohe Arbeitszufriedenheit und Risikobereitschaft Nachteil: zeitaufwendig 3.3. Eigenschaften des sozialen Systemes Die Punkte, die die Eigenschaften von sozialen Systemen bestimmen, sind mindestens die folgenden: die Art des Wirtschaftssystemes, der Forschungsfrderung, der Interessenorganisation, der Qualifikationsstruktur, aber auch kulturelle Merkamale wie Technikeinstellung. Die sozialen Strukturen werden oft als variabel betrachtet: das sind sie aber nur sehr begrenzt! Und vor allem: die sozialen Strukturen sind eng verknpft mit den technischen und organisatorischen! 4. Wo liegen die Gefhrdungen? Es gibt mindestens 5 mgliche Bereiche, in denen die Informationstechnik gefhrden kann. Gefhrdet werden kann: - der Krper des Menschen: die Augen durch mangelhafte Bildschirme, der Rcken und Finger durch ungeeignete Tastaturen, usw.: ergonomische Schwchen - die Psyche des Menschen: es geht dabei vor allem die Zufriedenheit in Zusammenhang mit der Arbeit an Computersystemen - die Arbeit des Menschen an sich: z.B. der Abbau von Arbeitspltzen, die Qualifikationspolarisierung; aber auch das Drohen des Arbeitgebers mit der Gefhrdung der Wettbewerbsfhigkeit des Betriebes, wenn nicht "technologisch aufgerstet wird" - Beeintrchtigung der Interaktion zwischen den Menschen: die Technik schiebt sich in die direkte Kommunikation. Die Vernderung der Kommunikationsinhalte und des Kommunikationsverhaltens - Gefhrdung des Wesens des Menschen: Determinierung der knftigen Entwicklung des Menschen (als Spezies) durch die Technik bzw. die Informationstechnik Dazu schreiben MAMBREY et al. auf Seiten 42 ff. folgendes: TEXT S.42 unten bis 46 oben 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 110 120 130 140 5. Verwirklichung des Gestaltungspotentiales Welches sind nun die Prozesse zur Materialisierung der in Kapitel 3 genannten Potentiale? 5.1. Wie wird die Technik in der Gesellschaft beurteilt Prinzipiell knnen zwei Arten von Fragen gestellt werden: 1. Ist die Technik grundstzlich gut/schlecht? Wenn Frage 1 mit "prinzipiell gut" beantwortet: 2. Was sind die guten/schlechten Anwendungsfelder der Technik? Dazu ein Zitat von MAMBREY et al. (S.46 bis 48): TEXT S.46 unten bis 48 unten 10 20 30 40 50 60 70 80 Untersuchungen zeigten, dass die Vor-/Nachteile des Computereinsatzes prinzipiell auf zwei verschiedenen Levels zu beschreiben seien ("sich in zwei Welten abspielen knnen"): 1. auf dem kognitiven Level: die wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Vorteile werden oft betont. 2. auf dem affektiven Level: dabei werden oft Befrchtungen und ngste geussert. Weil sich die Vor- und Nachteile somit in verschiedenen Welten abspielen ist es schwierig, eine schlssige Position gegenber der Informationstechnik zu entwickeln: die Beurteilung wird oft ambivalent! 5.2. Gesellschaftlicher Einfluss bei der Technikentwicklung Auf der gesellschaftlichen Ebene finden eine Reihe von Prozessen zur Steuerung der technischen Entwicklung statt, durch welche entweder direkt oder indirekt die Partizipation beeinflusst wird. Dazu gehren folgende: - die staatliche Technikpolitik (auch Forschungs- und Arbeitspolitik): in Deutschland gab es seit 1949 4 Phasen: 1. laissez-faire, 2. Imitationsphase, 3. Emanzipationsphase, 4. Konkurrenzphase. - die Gewerkschaften, deren wichtigstes Instrument der Streik ist - die Wissenschaften: diese sind oft abhngig von Industrie (wirtschaftliche Abhngigkeit). Ein weiteres Problem ist die Sprachbarriere zwischen Wissenschaftlern und Betroffenen: knnen die vom Technikeinsatz Betroffenen berhaupt von der Wissenschaft profitieren? Oftmals wird die Kritik aber auf eine Kritik an der Grosstechnologie verengt, wie das Zitat von ULLRICH Seite 55 zeigt: "Wissenschaft konzentriert sich in grosstechnischen Projekten, und grosstechnische Projekte sind vorwiegend Rstungsprojekte". - das Wirtschaftssystem: die Technik wird als Mittel zur Unterwerfung der Arbeit unter das Kapital verwendet. Die Nachfrage ist ja ein Schlsselbegriff fr die Wirtschaft gemeinhin: bei uns besteht nun aber nicht das Problem der fehlenden Nachfrage, sondern das Problem der Unterdrckung der Nachfrage! Das wird z.B. deutlich, wenn es um die Entwicklung von Alternativenegiequellen geht. All das sind Orte, in denen Rahmenbedingungen fr Partizipation gesetzt werden, aber schlussendlich passiert Partizipation nur im Betrieb: 5.3. Einfluss des Betriebes auf die Technikentwicklung a) Ziele Die Ziele, die durch die Automation verfolgt werden, sind einerseits z.B., dass weniger Sachzwnge fr die Arbeitsorganisation bestnden. Andererseits gibt es aber sicher eine (Un-)Menge von betriebswirtschaftlichen Grnden, auf die ich hier aber nicht nher eingehen mchte. b) praktische Mglichkeiten Weches sind die Handlungsressourcen, die zur Verfgung stehen? Unterschiede am Beispiel ausgewhlter Handlungsressourcen: ABBILDUNG Nr.7 10 20 Dazu gibt es zwei Punkte anzumerken: 1. je asymmetrischer die Handlungsressourcen in den verschieden Gruppen (Management, Systementwickler, Betroffene) verteilt sind, desto schlechter funktioniert Partizipation! 2. Partizipation sollte auch eine Vernderung der Handlungsressourcen mit sich bringen. ---------------------------------------------------------------- Dritter Teil: andere Aspekte der PARTIZIPATION Im folgenden ein paar weitere Themen zu Partizipation, dokumentiert mit anschaulichen Abbildungen. Einfluss und Beeinflussbarkeit: ABBILDUNG Nr.35 Wnschenswerte Formen der Partizipation: ABBILDUNG Nr.42 Einschtzung des Effektes einer Betroffenenbeteiligung: ABBILDUNG Nr.46 Ergebnisse der Partizipation: ABBILDUNG Nr.47 Ursprnge der Partizipationspromotion: ABBILDUNG Nr.48 vsnk/fc^[7V9RjOJ((( x(spmje`]#Z.W>RO   v s n k f c ^\ [s V SNK vsnkfc^ZWR>OPL(( Pxspmmjwgda:^[XSP     xHuTrolidaA\YTDQ   DVvgsnkfc`]ZWR4 ODQ   4 A xg ut p m h!e!`"]&#X#U#P#MDQ ##x#u#r$o$lL$ii$d$a$\%Y%@&V[&S    [&K'xe'u(r(o)l*g+d+_Z,\c,Y)-V5-S-P     --v8.sK.nQ.kd.fj.c.^.[.V.S.N/K- //v@0sS0n0k0h0e0`1]1ZQ1Wd1RZ2O-   Z2{2v3s$3nW6k6f6c7^:[:X:U;R<O-   <<v<sT<n:=kS=f=c >^A>[O>VG@SX@Nz@K- z@@x@u@r[BoBjBgBbC_CZ^DW_DFTFO(  FFwHtHq[BoBjBgBbC_CZ^DW_DFTFO((xxxxxxx1xxxxxxuuuuu9u<<9hxjxxx.x0xtxvxxxxxxxxxxxxx<xxxxxx*x,xxxxx x x x x x x% xM x<M O xQ xS xU xW xY x[ x] x_ xa xc xe xg xi xk x~ x x x x x< x? x x x x x"xxxxxDxFxLxNxxxxxx<xxxxxxxxxxxxxxxxxxexx<exuuuu!u#u9u;uvuuuuu+u-uiuu)u<<)+x-xxxxxxxxxxx6xxxxxxxCx<Cxxtxa x x!x"x"x"x(#x*#xg#xi#xF$x$x%x%x%x%xG%x<G%I%xK%xM%xO%xQ%xS%xU%xt%xv%xx%xz%x|%x~%x%x%x%x%x%x%x%x<%%x%x%x%x%x%x%x%x%x%x%x%x%x%x%x%x%x&x &x &x< & &x&x&x&x&x&x6&x8&x:&xE'x(x)x)x)x)x)x+xX,x,x'-x<'-s-x-x-x-x-x-x,.x.x.x/x/x/x/x/x:0x0xK1xC2x3x3x<33x3x3x3x"4x$4x&4x(4x*4x,4x.4x04x24xF4xH4xJ4xL4xN4xP4xR4x<R4T4xV4xX4xl4xn4xp4xr4xt4xv4xx4xz4x|4x~4x4x4x4x4x4x4x4x<44x4x4x4x4x4x4x4x4x4x4x4x4x4x4x4x4x4x4x4x<44x4x4x5x5x5x 5x 5x5x5x5x5x5x*5x,5x.5x05x25x45x65x<6585x:5x<5xP5xR5xT5xV5xX5xZ5x\5x^5x`5xb5xv5xx5xz5x|5x~5x5x5x<55x5x5x5x5x5x5x5x5x5x5x5x5x5x5x5x5x5x5x5x<55x5x5x5x5x5x5x5x5x5x5x5x5x6x6x6x6x6x6x6x<6 6x"6x$6x96x;6x=6x?6xS6xU6xW6x6x6x6x6x6x7x!7x]7x7x7x<77x8x8x:8x<8xP8x8x8x8x8x8x8x8x8x8x8x8x8x8x8x<88x8x8x8x8x8x8x8x8x8x8x8x8x8x8x8x8x8x8x8x<88x9x9x9x9x9x9x9x!9x#9x%9x'9x)9x+9x-9xA9xC9xE9xG9xI9x<I9K9xM9xO9xQ9xS9xg9xi9xk9xm9xo9xq9xs9xu9xw9xy9x9x9x9x9x9x<99x9x9x9x9x9x9x9x9x9x9x:x:xF;xH;x<x<x<xV<xX<x<X<2=x4=x=x;>xA@xAxAxAxWBxYBx[BxBxBxBxBxCxCxCxCxDx<DDx\Dx^DxsDxDxDxDxDxDxDxDxDxDxDxDxDxDxDxDxDx<DDxDxDxDxDxDxDx Ex Ex Ex3ExExCFxEFxGFxFuFrFrFr<<<F#Gx%GxFGxHGxjGxlGxGxGxGxGxGxGxHxHx:Hx4 5 A7 8 <CGxxxxx<