1STANDARD.DFVNECP567FFICHTE-SEMINAR 30.5.88 ber: Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre, Erster Theil: Grundstze der gesammmten Wissenschaftslehre, Paragraph 1 (erster, schlechthin unbedingter Grundsatz): (Leipzig, 1794): S.91-101 und Dieter Henrich: Selbstverhltnisse: Fichtes 'Ich' (Reclam-Verlag, 1982): S. 57-82 Fragen, die man diskutieren knnte: 1. Wie kommt man von "A=A" zu "Ich=Ich", oder was versteht denn Fichte eigentlich unter "A" ? Was ist der Unterschied zwischen "A" und "Ich"? (S. 94 mitte) 2. "X" sei nur in Bezug auf ein A mglch. Stimmt dies wirklich? (S. 94 oben) 3. Warum gilt: "Wenn A im Ich gesetzt ist, so ist es" ? (S. 94 mitte) 4. Was ist nun eigentlich eine Thathandlung, und was ist denn der Unterschied zwischen "That" und "Handlung" ? (S. 96) 5. Was ist der Unterschied zwischen "Thathandlung" und "Thatsache"? (S. 94) 6. Hat sich (bis zum jetzigen Zeitpunkt) das Eingehen auf den Zirkel mit der Methode der Reflexion, die vorausgesetzt wurde um berhaupt etwas ableiten zu knnen, gelohnt? Ist die Methode schon "gerechtfertigt" (bewiesen) mit den jetzigen Ergebnissen? (S. 92 oben) 7. Ist der Satz "A=A" wirklich schlechthin gesetzt? Hat er wirklich keinen Gehalt? 8. Was hat Fichtes Lehre an Glaubwrdigkeit und Erklrungswert den bisherigen Theorien des Selbstbewusstseins nun wirklich voraus? 9. Quizfrage: Welche Stze mit den Wrten "Sein", "seiend", "Ich", "weil", "was", "schlechthin", "setzen", "setzend" und "sich" kann man bilden, sodass sie in der Theorie Fichtes nicht wahr sind? sm/29.5.88 vrm"i%d`[W@@@@@@@@\^;=@fh@ @C.9n%@